Ganz nach dem Motto „da wor i no net“ habe Gerald und ich einen weiterene Berg im den Eisenerzer Tauern erkundet. Der Landkrimi „Steirblut“ ist im Radmer-Tag gedreht worden und bei unserer Bekanntschaft mit dem Post-Bus-Fahrer im Wirtshaus (ja das gibt es noch) haben wir gelernt dass die Radmer sehr fleissig sind und dass es keine Migrantinnen (O-Ton „Neger“) im Tal gibt. Soviel zum Umfeld, das landschaftlich auf jeden Fall zu emfpehlen ist, auch wenn es nicht Teil des Naturparks Gesäuses ist.
Wettermässig hatten wir Glück mit vielen Sonnenfenstern, oben wurde es immer windiger und dadurch recht kalt. Bis zur Kammerlalm war es einfach viel zu warm, was beim Aufstieg nicht wirklich gestört hat. Schnee lag im Graben ja genug.
Die Tour war anspruchvoll, von der Kammerlalm weg sind es etliche Spitzkehren hinauf. Doch der Aufstieg wurde mit 500 herrlichen Höhenmeter Abfahrt belohnt. Der zweite Teil der Abfahrt war dann über den Forstweg (zur Skischonung) ein Anstieg für sich. Aufgrund der warmen Themperaturen fehlenden Hangneigung habe wir dann bis in Tal hinuter fleissig geschoben.
Fotos kommen in Bälde.
Christian