Bei noch herrlichem Sonnenschein und angenehmen Themperaturen gings mit dem Radl auf den Zetz. Wie fast immer habe ich wieder mal einen unbekannten Weg ausprobiert. Diesmal fand ich kein Ende sondern einen Bauern mit Traktor am Weg, Nach einer halben Stunde psychohygenischem Gespräch konnte ich dann endlich weiterfahren und war um eine ganze Lebensgeschichte reicher und die Erkenntnis, dass der Weg etwa 100 Höhenmeter weiter oben im nichts endet. Auf Empfehlung des Landwirts bin ich dann ein Stück runter und einem andere Weg gefolgt und wider seiner Wegbeschreibung dem Steig hinauf gefolgt. Jenem wie ich feststellen musste der die Zetzwand überschreitet und hinauf zum Zetzgipfel führt. Umdrehen wollte ich nicht, also bin ich mit geschultertem Rad die gut 100 Höhenmeter hinauf um dann den ersten Forstweg zu nehmen, der mich dann zum Gipfel führt. Oben hat der Wind der herannahenden Kaltfront voll durchgeschlagen und es war ***kalt. Die Sonne war weg und warm wurde mir erst wieder zu Hause unter Dusche.







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