Für eine lange Tour im Hochschwab oder Gesäuse ist es zu instabil und so gehen oder besser fahren wir zum steirischen Jokl. Wir sind diesmal Ben, Stefan, Gerald und ich und fahren weil Gerald den Abmarsch auf der Teichalm so plant, dass Gerry vom steirischen Jokl gerade seinen Pinzgauer hinaufbewegt und er den Gerald und seine Freind undbedingt mitnehmen muss. So sind wir gute eineinhalb Stunden vorher am Klettersteig, den wir bis zum Einstieg zur Westkante absteigen. Gerald und Ben und Stefan und ich bilden eine Seilschaft und dann geht es in die fünf lohnenden und feinen alpinen und gut gesicherten Kletterlängen hinauf zum Hochlantsch Gipfel. Anders als am Samstag am Beilstein ist hier kein Zaudern im Vorstieg angesagt denn eine vierer ist nicht ein vierer und das Bergland nicht der Hochschwab. Oben in der Sonne ist es dann gleich richitg warm und rundherum bauen sich schöne Gewittertürme auf, aber es bleibt trocken und natürlich ist im Norden deutlich weniger Gewittergefahr zu sehen als um den Hochlantsch. Das Risiko wollen wir trotzdem nicht eingehen und den geplante Nordgrat noch anzuhängen lassen wir wegen der Temperaturen auch sein.
Eine feine Tour mit hochschwabähnlchem Zustieg ganz in der Nähe. Danke für die feine Tour und feine Zeit und (@Ben und Gerald) die Fotos!

















