Die Skitourensaison klingt langsam aus, auch wenn noch ein paar Touren bevorstehen. Ich schwinge mich trotzt trübem Wetter auf das Rad und fahre auf den Raas. Kurz vor dem Gipfel tauche ich dann in die Wolken, aber bleibe bis auf die zahlreichen Dreckspritzer von unter trocken. Die Abfahrt ist holprig, so enstpannt wie nach einigen Ausfahrten sitz ich noch nicht am Rad. Der Wanderweg ins Tal ist feucht und rutschig und so klammer ich mich zu sehr ans Rad. Erst weiter unten fahre ich dann enspannter und die Fahrt wird ruhiger. Nach eineinhalb Stunden bin ich wieder zuhause und unter der Dusche.



