Wiederholung … Das dritte Mal diese Woche bin ich auf den Spuren des Postlers unterwegs. Diesmal gehe ich mit Philipp, der nach gut 10 Jahren das erste Mal wieder im Fels ist. Langsam macht sich die Routine bemerkbar. Der Einstieg ist dort, wo ich ihn vermute und beim Klettern überlege ich mir, ob ich in Bälde einen Versuch starten soll, die Route blind vorzusteigen, was ich dann gar nicht erst versuche, weil es mir absurd vorkommt. Heute sind die Funkgeräte wieder aufgeladen und so können wir bis zum Ausstieg ohne Geschreie oder Gezerre kommunizieren. Heute sind einige unterwegs. Wir sind bei den ersten dabei und genießen die Tour, die heute wieder leicht und geschmeidig läuft. Die meisten Standplätze sind im Schatten und bei den letzten Längen begleitet uns ein kühler thermischer Wind, sodass es nie zu heiß wird. Philipp grinst aber der ersten Seillänge einem breiten Berg-Grinser Nach der neunten Länge machen wir eine Jausen/Frühstückspause unter einem Baum. Alles sehr entspannt und trotzdem wird es Wochenbestzeit ;-)
Zum Abschluss gibt es im Garten ein herrliches Essen und Lieblings-Rollade mit Erdbeeren. Herz, was willst du mehr! Fein war es … und ich glaube, dass wir gemeinsam noch einige Routen im Bergland klettern werden.










