2018-01-31 Tonion

Aus Wien kommend hat Zita heute mit mir ihre erste Skitour gemacht.

Von Gußwerk beim Gasthaus Eder aus sind wir auf den Tonion gegangen. Ich hätte mir doch die Beschreibung von Schall zu Herzen nehmen sollen, denn bis zum Gasthof Lechnerbauer hätten wir uns das Skitragen sparen könne. Der Aufstieg über die Forststrasse hat sich als doch recht schneerarm herausgestellt und wir haben an den sonnigen Kehren ein paar mal unsere Ski abgeschnallt. Richtig märchenhaft winterlich und sonnig wurde es dann oben auf der Langboden. Von dort aus sind wir nicht ganz zum Gipfel hinauf, um uns die Kräfte für die Abfahrt zu sparen, aber doch weit genug um den feinen Gipfelhang zu geniessen. Die frische Pulver-Auflage hätte einwenig mehr sein können. Der Blick ins niederösterreichische zum Hochmitterbach und Ötscher und ins steirische ins Hochschwabgebiet sowie zurück Wetterin waren einfach beeindruckend. Die Abfahrt die Forststrasse hinunter war eine Herausforderung. Der erste Teil nach dem Langboden ist eng und steil und war zumindest nicht verharscht. Untern wurde es dann zum Grossteil harschig mit und ohne „Spurrillen“ und am Ende haben wir unsere Ski wieder ins Tal getragen. Auch wenn die Bedindungen nicht ideal waren, war es doch eine feine Skitour.

Spurensuche
Skitour?
aufi …
kurz vor der Langalm
Hohlweg vor der Langalm
Langalm
Licht und Schatten
zum Tonion
Beim ersten Blick noch im Nebel
Wintertraum
Wie weit gehen wir …
Anstieg mit Blick auf Tonionhaus der Naturfreunde (im Winter nicht bewirtschaftet)
Unten Gußwerk, oben Hochmitterbach
Hochmitterbach
Blick nach Süden
der Ötscher versteckt sich
Panorama und Blick von wo wir hergekommen sind
sonnig und warm
Winter-Märchen-2
Abfahrtsrastplatz

 

 

vor 7 Jahren

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