2021_11_15_Waschrumpl

Stefan und ich entfliehen dem Nebelmeer und treffen uns um neuen in Turnau. Am noch gesperrten Parkplatz schaut der blaue noch nicht durch den Nebel aber nach wenigen Schritten lichtet sich das Grau und wir stehen in der Sonne und unter blauem HImmel.

Am Einstieg lassen wir die Jacken hängen. Ich steige in die erste Seillänge der Waschrumpel ein. Henkelpartie ist die Waschrumpel in den ersten Längen keine, steigen ist angesagt. Nach den ganzen Klettersteigen fehlt mir das sicher Seil, aber nach einigen Metern kommt das Vertrauen in den sicheren Stand am Fels wieder. Nach den ganzen Klettersteigen fehlt mir das sicher Seil, aber nach einigen Metern kommt das Vertrauen in den sicheren Stand am Fels wieder. Dann geht es in der Sonne züglig nach oben. Rund um uns sind einige Keltterpartien unterwegs und eine ganze Herde junger Steinböcke steigt zwischen Waschrumpel und Serengeti ab. In der Schlüssellänge kämpfe ich mich erfolgreich durch den steilen Meter und weiss wieder, dass es noch geht, wenn es muss. Ich hätte Stefan den Vortritt gelassen.

Dazwischen wabern unten die Nebelschwaden und immer wieder ziehen dünne Wolkenbänder durch. Oben angekommen geniessen wir ausgiebig die Sonne, die Wärme und unsere Jausen und dann geht es zurück ins Grau wo uns ein noch informeller Lockdown für Ungeimpfte empfängt.

vor 3 Jahren

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