Zum Abschluss der Wintertage auf der Galsterbergalm geht es gemeinsam mit Marie-Theres, Elke und Klaus nochmal auf den Plesnitzzinken. Diesmal starten wir nicht über die steile, teilweise schneefreie Skitourenroute, sondern gehen über die Wiese ostseitig zur Rodelbahn. Gemütlich geht es hinauf bis unter die Gondel. Dort trennen Klaus und ich uns von Marie-Theres und Elke. Während sie zur Galsterbergalm gehen, um dort dann gemütlich in der Sonne zu sitzen, steigen wir mit anstohlenden Fellen zur Plesnitzzinkenalm auf. Dort trocknen wir die Felle und gehen dann zum Gipfel. Auf dem Weg schauen wir noch ganz genau hinein in die Rinnen, die aber, zumindest oben beim Einstieg harschig und hart sind. Deshalb beschließen wir, doch ganz normal den Gipfelhang abzufahren. Auf der Almhütte kommen wir bei den letzten Sonnenstrahlen wieder zusammen und fahren dann schonend bis zum Hüttendorf ab.
